Hier möchte ich was zur Ernährung der Hunde sagen da mir dieses Thema sehr am Herzen liegt.

 

Viele füttern Fertigfutter, leider. Es wird aber auch nicht richtig aufgeklärt was im Fertigfutter so alles drin ist. Ich hoffe ich kann hier etwas Aufklärungsarbeit leisten.

Hunde sind nunmal Carnivoren (Fleischfresser). In den meisten Hundefertigfutter steht an erster Stelle Getreide. Ich frag mich immer was ein Hund mit Getreide als Hauptbestandteil soll???? Hunde sind doch keine Kühe.....sondern Fleischfresser!!!

 

Deshalb hab ich für mich entschieden Nyssa roh zu ernähren......nennt man auch BARF. Leider hab ich erst damit angefangen als Nyssa schon 6 Monate alt war. Dafür könnte ich mir heute noch in Arsch beißen. Ich hatte soviel Hilfe bei der Rohfütterung von Welpen. Mir wurde beim Futterplan geholfen usw. Aber ich hab mich leider von einigen Leuten "bequatschen" lassen TroFu zu gegeben. Das wäre ja viel besser und auch speziell für Welpen abgestimmt, da könne man nix falsch machen. Damals dachte ich eben dass die Leute eben viiiel mehr Ahnung davon hätten wie ich....tja.....so kann man sich täuschen. 

Ich gab ihr also das empfohlene TroFu. Ihre Begeisterung beim Fressen hielt sich in Grenzen. Dann hatte Nyssa innerhalb einer Woche so einen enormen Wachstumsschub dass ich sofort das TroFu weggelassen habe und ihr Fleisch gegeben hatte. Wir hatten keine langsame Futterumstellung, hat alles super geklappt. Und Nyssa frisst mit einer Begeisterung ihr Futter.  

 

B.A.R.F. - biologisch artgerechtes rohes Futter (oder auch Bones and Raw Food)

Man geht hier von der Annahme aus, dass es sich bei unseren Hunden um Fleisch- und Aasfresser handelt, die als Ergänzung auch pflanzliche Erzeugnisse brauchen.

Die Ernährung besteht aus überwiegend rohem Fleisch und Knochen, Innereien, sowie Gemüse, Obst, hochwertige Öle und anderen natürlichen Nahrungsergänzungen (da liegt dann im Auge des Betrachters)

Gefüttert werden Hühnerhälse, Hühnerrücken (Karkassen), Putenhälse, Hühnermägen, Innereien wie Leber und Herz von Huhn und Rind, Pansen, Brustbein, Gurgel und Schlund, sowie Schaf und Wild. 

Zu den Fleischmahlzeiten gibt man  zerschlagenes (im Mixer) Gemüse und Obst. Dieser Gemüsebrei ist für Hunde zu verdauen, da die Zellwände zerstört sind und somit angedaut werden können.

Wichtig ist in jedem Fall, dass alles roh gegeben wird. Erstens werden durch Abkochen Vitamine, Mineralstoffe und andere natürliche Inhaltsstoffe zerstört. Zweitens ist gekochte Nahrung schwerer verdaulich und drittens trocknen gekochte Knochen aus und können splittern!!!

Ihr habt doch garantiert schon mehrere Horrorgeschichten gehört, bei denen ein Hund an einem Knochen erstickt ist. Fragt doch noch mal nach und ihr werden erfahren, dass es in den meisten Fällen Essensreste der Menschen waren, also gekochte, gebackene oder gegrillte Knochen. Natürlich muss man den Hund erst mal an die Knochenfütterung gewöhnen. Da kann man mit Knorpelstücken anfangen und dann weiter machen mit einem Hühnerhals (natürlich roh ;)

Als ich Nyssa das erste Mal Knochen gefüttert hab hatte ich auch tierischen Schiß. Man wird da von anderen Leuten (auch Tierärzten) so verunsichert.....man wird regelrecht als Tierquäler hingestellt. Es ist natürlich alles gut gegangen und Nyssa hat es tierisch geschmeckt.

 

Die Vorteile von BARF sind für mich überzeugend:

- ich weis was mein Hund zu fressen bekommt (der für mich wichtigste Grund überhaupt)

- kaum Mundgeruch oder „Hunde“-Körpergeruch

- weißere Zähne mit weniger Ablagerungen

- kleine Kotmengen, die kaum riechen

- starkes Immunsystem

- erhöhte Resistenz gegen Darmparasiten

- Senkung des Allergierisikos

- langsames, gleichmäßiges Wachsen

- abwechslungsreiche Ernährung

 

Das Verhältnis bei der Fütterung muss stimmen:

- ca.70% Fleisch und Knochen

- ca.10% Innereien 

- ca.20% Gemüse und weitere Zusätze ( Öle, Kräuter, Eier usw.)

Nur Fleisch zu verfüttern ist total falsch, der Knochenanteil sollte angemessen sein wegen dem Phosphor (Fleisch) und Kalzium (Knochen) Verhältnis. Innereien enthalten  spezielle Vitamine und Spurenelemente, die der Hund braucht. Zuviel davon ist auch wiederum nicht gesund. 

 

Welches Fleisch kann man verfüttern?

- Rind/Kalb

- Kopffleisch vom Rind

- Pferd

- Schaf/Lamm

- Wild

- Pansen

- Blättermagen

- Kaninchen

- Geflügel (Pute, Ente, Huhn, Gans, etc.)

- Fisch usw.

Ich persönlich verfüttere keinen Fisch der aus einer Massenzucht stammt.......wie z.B. der Pangasius. Es ist ein recht beliebter Fisch aber ich finde das so was von grausam und unwürdig deshalb kann ich den Konsum nicht unterstützen. Für alle die es interessiert hier mal ein kleines Video wie der Pangasius "gehalten" wird.  http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6681590

Auch ist das Meer sehr mit Schadstoffen belastet. Es ist also nicht leicht guten Fisch zu finden, leider.

 

Diese Knochen sind gut zu füttern:

- Putenhälse

- Hühnerhälse (für kleiner Hunde)

- Entenhälse

- Kalbsrippen

- Ochsenschwanz

Markknochen halte ich persönlich für weniger geeignet da sich die Hunde an den Knochen die Zähne kaputt machen, also nur begrenzt dran knabbern lassen....bzw.. nur das Mark rauslutschen lassen. Zum Knabbern gebe ich Nyssa auch mal einen Gelenksknochen.

 

 

Hier mal ein paar Beispiele was man so an Gemüse und Obst füttern kann:

Gemüse:                 Salat:                Obst:

- Rübli                            - Löwenzahn               - Apfel

- Sellerie                        - Portulak                   - Birne

- Fenchel                        - Kresse                     - Pflaume (ohne Stein)

- Gurke                           - Ruccola                   - Kiwi

- Zucchini                       - Lattich                   - Banane

- Spinat                          - Krautstiel               - Beeren

- Kürbis                          - Feldsalat                - Melone

- Brokkoli                       - Endiviensalat

- Möhren                        - Kopfsalat

- Gurke

 

 

Über Getreide im Futter streiten sich die Geister. Manche Hunde reagieren leider allergisch auf das Getreide. Da muss man natürlich getreidefrei füttern.

Nyssa war mal ne Zeit lang scharf auf Nudeln und Reis. Aber nur ne recht kurze Zeit. Dann wollte sie ihr Futter nicht fressen wenn eine Nudel in ihrem Napf lag. Da hab ich eine Zeitlang kein Getreide verfüttert (3 Jahre). Leider neigt Nyssa (seit sie 6 Jahre alt ist) zum Übersäuern des Magens. Das heißt sie muss aufstossen und das empfindet sie als äußerst unangenehm, was ich ja verstehen kann. Deshalb gibt es jetzt wieder (2-3 pro Woche) etwas Getreide unter ihr Futter. ich hoffe das hilft ihr etwas. Da kann man auch verschieden Sorten füttern

Getreide:

- Buchweizenflocken

- Hafenkleie, Hafenflocken

- Reis

- Quinoa

- Amaranth

- Hirse

- Kartoffeln

- 7-Korn BioBrei von Milupa aus der Babyabteilung des Supermarktes *gg

In der Babyabteilung findet man viele Dinge die man super für eine artgerechte Ernährung nehmen kann. Dort gibt es tolle "Babygläschen"......mit Obstbrei, Gemüsebrei. Da hab ich auch immer ein paar Gläschen auf Vorrat. Falls ich mal vergessen hab Gemüse aufzutauen

oder wenn eben Schonkost (bei ner Krankheit, nach ner OP) angesagt ist.

Außerdem kann man im Supermarkt viel erleben....*lach

Einmal wurde ich im Supermarkt von einer älteren Dame angesprochen. Sie fragte "Wie alt ist den ihr Baby?" Ich hielt die 7-Korn BioBrei-Packung in der Hand. Ich meinte darauf "Och....schon knapp über 4 Jahre." Dei Frau dann " Na dann ist es doch schon zu alt für solche Babynahrung. Haben sie denn keine Ahnung von der Ernährung eines Kindes?" Ich wieder " Naja....sie mag den Brei eben besonders gern zu ihrem rohen Rindfleisch, mit ordentlich Blut drüber."

Der Gesichtsausdruck der Dame war klasse....so in etwa   . *lach

 

Wenn ihr jetzt Interesse am barfen bekommen habt dann könnt ihr mir auch gern eine Mail schreiben und ich kann euch noch Broschüren empfehlen und ein paar Tipps wo ihr euch noch genauer informieren könnt.

Vielleicht hört das jetzt alles etwas kompliziert an.....ist es aber nicht. Natürlich macht es mehr Arbeit und man muss wissen was man verfüttert, aber es hält sich in Grenzen und ich tue es gern für meinen Hund.

Außerdem solltet ihr mal sehen mit was für einem Appetit Nyssa frisst, das war mit Trockenfutter nicht so. Sie ist auch mit Begeisterung bei der Zubereitung ihres Futters dabei. Jede Zutat wird begutachtet (nicht unbedingt alles für gut empfunden...von Nyssa`s Seite aus) und dann wird sich ganz schnell vor den Napf gesetzt. Sie bekommt es erst wenn sie vor dem Napf absitzt und ich ihr das OK zum Fressen geben.  ;)

Wir kaufen viele Sachen die im Angebot sind, z.B. Gemüse, Obst, Fleisch, usw. Dann wird alles zubereitet und Portionsweise eingefroren. Das nimmt natürlich die meiste Zeit in Anspruch. Dann wird jeden Abend das Futter für nächsten Tag aus dem Gefrierschrank herausgenommen. Ein Gefrierschrank- oder Truhe ist natürlich Vorraussetzung. Es sei denn man kann alles täglich frisch kaufen. Ihr seht.....ist alles machbar.

 

Dann kommt bei den BARF-Gegnern  immer der Punkt Kosten. Es ist nicht unbedingt teurer als ein gutes Trockenfutter (von Billig-TroFu ausm Supermarkt will ich gar net sprechen) und bietet wesentlich mehr Abwechslung.  Bei Nyssa komme ich im Monat auf etwa 40-50 Euro, je nachdem was es für Angebote gibt.

 

Noch etwas zu den Zusätzen.......tja...sind Zusätze wirklich notwendig?

Ich finde das sollte an den Hund individuell angepasst werden. Aber erst mal sollte geklärt werden was ein "Zusatz" ist. Öle, Honig, Eigelb, Kräuter, etc. sind für mich keine Zusätze sondern sie gehören, für mich, zum barfen dazu.

 

Diese Öle (im Wechsel) bekommt Nyssa immer. Bis auf das Fischnachtkerzenöl (das wurde speziell für Nyssa gekauft) verwende ich alle Öle auch für mich selber. Da kann man super leckere Salatdressings mit machen.

Walnussöl

Walnussöl ist äußerst Vitamin reich,  wie Vitamin E, Vitamin K, aber auch Cholin und Lecithin. Walnussöl ist besonders wertvoll durch seinen hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren, vorrangig Linolensäure (eine Omega-6-Fettsäure) und Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure)

Leinöl

Leinöl enthält fast ausschließlich ungesättigte Fettsäuren, es ist unter den kaltgespressten Pflanzenölen das Öl mit dem höchsten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Sein Fettsäurespektrum weist im Schnitt ca. 15% Linolsäure und ca. 50% Linolensäure auf. Leinöl enthält neben der Vielzahl essentieller Fettsäuren auch Vitamin E sowie Schleimstoffe und Lecithin. Leinöl kann sich außerdem positiv auf die Haut- und Fellbeschaffenheit auswirken

Kürbiskernöl

Kürbiskernöl ist reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Linol- und Linolensäure. Das nussig riechende Öl weist außerdem zahlreiche Spurenelemente und Mineralstoffe auf, insbesondere Zink und Selen, aber auch Kalium, Magnesium, Eisen und Mangan.

Hanföl

Hanföl zeichnet sich durch seinen hohen Anteil an einfach (ca. 12%) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (davon ca. 56% zweifach ungesättigte Fettsäuren und 19% dreifach ungesättigte Fettsäuren) sowie Gamma-Linolensäure (ca. 3%) aus. Es wird natürlich  aus  THC-freien Hanfsaaten gewonnen.

Fischnachtkerzenöl

Fischnachtkerzenöl enthält ein optimales Omega3/Omega6 - Verhältnis.  Das Fischöl wird aus Sardinen, Anchovis, Heringen und Makrelen gewonnen und enthält ca. 30% an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.

 

 

 

Unter Zusätze verstehe ich z.B. Seealgenmehl, DHN Phyt, DHN MSM, Grünlippmuschelextrakt, Kollagenhydrolysat, Katzenkralle, usw.

Viele von den Zusätzen sind wirklich hilfreich wenn ein Hund Probleme hat......Gelenke, Magen, etc.

Nyssa bekommt das Kollagenhydrolysat um ihre Gelenke fit und stabil zu halten. Das bekommt sie seit sie 6 Jahre alt ist. Katzenkralle bekommt sie nach Bedarf für ihren Magen. Des Weitern bekommt sie zusätzlich Vitamin K1 (als Tropfen).

 

Dann gibt es immer mal wieder etwas kurweise (d.h. 4-6 Wochen am Stück). Kurweise bekommt Nyssa Heilerde und Slippery Elm Bark (Ulmus rubra - Amerikanischen Rotulme Rinde) Die Heilerde und die Rinde gibt es bei Magenbschwerden (Gastritis) und ggf. nach ner Wurmkur.  Und während der Läufigkeit bekommt sie Himbeerblätter. Entweder als Aufguss oder ich streue sie ihr über das Futter.

 

Falls ich euer Interesse am barfen geweckt haben sollte (was mich natürlich sehr freuen würde) dann informiert euch bitte vorher ganz genau. Super tolle Info dazu findet ihr hier:

                                                                         www.barfers.de  oder auch dubarfst.eu

 

 

Es hat  natürlich nicht jeder die Gegebenheiten daheim zum barfen. Auch mag nicht jeder mit rohem Fleisch hantieren. Auch gibt es bestimmt Hunde die barfen net vertragen. Das versteh ich.... aber dann sollte man natürlich nach einem guten Trockenfutter/Naßfutter Ausschau halten. Man muss kein Chappi, Frolic, Cesar, Pedrigree Pal, Eukanuba und wie sie alles heissen verfüttern.  Es gibt auch recht gute Trockenfutter -u. Naßfuttersorten.

Ich würde kein Trofu/Nafu geben wo an ersten Stelle Getreide steht oder noch schlimmer Getreidenebenerzeugnisse (das ist einfach nur Abfall!). Das was an erster Stelle auf der Verpackung steht davon ist auch am meisten in dem Produkt enthalten.

Bei mir fallen Fertigfutter durch in denen das hier drin ist:

-pflanzliche Nebenerzeugnisse

-Vitamin K3

-Weizen

-Soja

-Zucker

-melassierte Rübenschnitzel (oder auch Rübenmelasseschnitzel)

Wenn diese 4 Sachen nicht in einem TroFu enthalten dann kann man sich das mal genauer anschauen. Bei den melassierten Rübenschnitzel würde ich noch mit mir reden lassen ;) ......aber der Rest ist für mich ein absolutes No-Go.

Jedoch muss man bei K3 sehr drauf achten. K3 ist leider nicht deklarationspflichtig, d.h. die Hersteller müssen es nicht draufschreiben. So kann es trotzdem im Futter enthalten sein ohne auf der Verpackung zu stehen. Da muss man dann einfach den Hersteller mal fragen.

Bei den Ölen würde ich auch noch aufpassen. Viele Hersteller schreiben nur Planzenöl (Pflanzenölmischung) drauf. Leider ist das meistens Sonnenblumenöl und Maisöl, da es das günstigste ist. Diese stehen leider im Verdacht krebsefördernd zu sein da sie super viele Omega-6 Fettsäuren enthalten. Diese sind entzündungs und krebsfördernd. Steht auch alles noch mal in dem Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" auf Seite 228. Also auch hier einfach mal beim Hersteller nachfragen um was es sich für Öle da handelt.

Sonnenblumenöl
Es enthält viel Vitamin E und etwa 35% einfach ungesättigte Fettsäure (Ölsäure), 60% zweifach ungesättigte Fettsäure (Linolsäure), Omega-6-Fettsäuren . Allerdings wurde in Skandinavischen Studien belegt, das große Mengen Sonnenblumenöl über lange Zeit gegeben, bei Hunden das Wachstum von Krebszellen fördert . Also ein Öl, auf das man durchaus verzichten kann!!

Maiskeimöl
Es enthält Omega-6-Fettsäuren und etwa die Hälfte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, hoher Vitamin-E-Gehalt. Nur 7% sind gesättigte Fettsäuren. Da ohnehin eine ausreichende Versorgung mit Omega-6-Fettsäuren bei der Rohfütterung gewährleistet ist, und auch dieses Öl bei übermäßigem Verzehr das Wachstum von Krebszellen, laut skandinavischer Studien mit Hunden gefördert hat, sollte es selten oder gar nicht gegeben werden.

Distelöl
Hat den grössten Linolsäuregehalt, etwa 3/4 des Öles bestehen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, 12% Ölsäure, hoher Vitamin- E-Gehalt. Steht ebenfalls im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen bei Hunden bei übermäßigem Verzehr zu födern.

Quelle: www.wunderbarf.de/index.php?article_id=39

Auch wenn diese Öle "nur" im Verdacht stehen krebsfördernd zu sein würde ich sie persönlich gar nicht geben. Das Risiko gehe ich nicht ein. In meiner Mensche-Küche kommen dieses Öle auch nicht vor.